Aktuelle Hypothekenzinsen

Vergleich der Hypothekenzinsen in der Schweiz

Der Hypothekenzins ist ein Schlüsselfaktor beim Immobilienkauf, da er die Kreditkosten widerspiegelt. Anders ausgedrückt: Er bestimmt die monatlichen Zahlungen über die gesamte Laufzeit des Kredits. Neben dem Nominalzins spielen jedoch viele weitere Parameter eine Rolle, wie beispielsweise die Hypothekenart, die Laufzeit, Markttrends und das Profil des Kreditnehmers. Wir entschlüsseln die Besonderheiten der Schweizer Hypothekenzinsen, damit Sie die Dinge besser im Blick behalten und die besten Entscheidungen treffen können.

Vergleich der Schweizer Hypothekenzinsen

Was ist ein Hypothekenzins und wie wird er berechnet?

Der Hypothekenzinssatz entspricht den jährlichen Kosten des von der Bank gewährten Immobiliendarlehens. Es handelt sich um einen Prozentsatz, der auf das geliehene Kapital angerechnet wird und zusammen mit der Rückzahlungsdauer die Höhe der Raten bestimmt.

Der Zinssatz ist der Hauptbestandteil der Gesamtkosten einer Hypothek und nicht ein für alle Mal festgelegt. Er variiert ständig und hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB)
  • Inflation
  • Wirtschaftliche Lage
  • Refinanzierungsbedingungen für Kreditinstitute

Hinzu kommen spezifische Faktoren, wie die Kreditwürdigkeit des Kreditnehmers, die Höhe seines Eigenanteils, die Höhe und Laufzeit des Kredits oder die Rangfolge der Hypothek. All diese Parameter erklären die große Variabilität der auf dem Markt angebotenen Zinssätze.

Wie hoch sind die aktuellen Hypothekenzinsen?

Zu Beginn des Jahres 2025 liegen die Schweizer Hypothekenzinsen auf einem relativ niedrigen Niveau, trotz einer leichten Erholung ab 2022. Allerdings bestehen weiterhin erhebliche Unterschiede, abhängig vom Zinsmodell (fest, variabel, Saron), dem Zeithorizont, den Anforderungen der Banken und dem Standort der Immobilie.

Nach der Skala unseres Partners Swiss Life, einem der größten Akteure der Branche, sind die derzeit attraktivsten Tarife:

  • 1,45 % für einen 5-Jahres-Festzinssatz
  • 1,62 % für einen 10-Jahres-Festzinssatz
  • 3-Monats-SARON-Satz + 0,80 % Marge für eine Finanzierung mit variablem Zinssatz

Dies sind indikative Werte, Bedingungen, die ein guter Makler um bis zu 0,5 % verbessern kann, indem er eine solide Datei erstellt und die Banken in Wettbewerb setzt.

Wirtschaftliche Faktoren, die die Hypothekenzinsen beeinflussen

Der Leitzins der SNB dient als Richtschnur. Erhöht die Notenbank ihn, um die Inflation einzudämmen und eine Überhitzung zu verlangsamen, folgen automatisch die Hypothekarzinsen, was sich unmittelbar auf Hypotheken mit variablem Zinssatz auswirkt.

Gleichzeitig geben die Banken ihre steigenden Refinanzierungskosten auf die Zinsen für neue und erneuerte Hypotheken weiter. Dieser Trend verstärkt sich, wenn die Inflation stark ansteigt und die Wirtschaft auf Hochtouren läuft. Umgekehrt veranlassen eine Abschwächung der Konjunktur und eingetrübte Wachstumserwartungen die Banken zu Vorsicht und moderaten Zinssätzen.

Schweizer Immobilienpreise: Prognosen und Strategien für Käufer

Die verschiedenen Hypothekenzinsen in der Schweiz

Feste Zinssätze

Die Festhypothek ist bei fast 80 % der Kreditnehmer in der Schweiz beliebt und besticht durch ihre Übersichtlichkeit. Wie der Name schon sagt, wird der Zinssatz für einen bestimmten Zeitraum, in der Regel zwischen 1 und 25 Jahren, festgelegt.

Hauptnachteil: Es ist unmöglich, von einem möglichen Zinsrückgang zu profitieren. Ein langfristiger Festzins bietet jedoch einen wirksamen Schutz bei einem starken Anstieg. Ganz zu schweigen davon, dass der Zinssatz mit zunehmender Laufzeit steigt, da sich die Banken gegen das Risiko von Schwankungen absichern.

SARON-Referenzhypothekenzinsen

Seit Ende 2017 sind SARON-indexierte Hypotheken erhältlich und erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Dieses Akronym steht für den neuen Interbanken-Referenzzinssatz in Schweizer Franken, der den Libor schrittweise ersetzen wird.

Der SARON (Swiss Average Rate Overnight) wird täglich auf Basis von Geldmarkttransaktionen ermittelt und spiegelt die tatsächlichen Kosten wider, zu denen sich Banken täglich gegenseitig Geld leihen. Dieser Mechanismus soll transparenter und repräsentativer sein als der Libor, der auf deklarierten Kursen basiert.

Konkret bieten Banken die SARON-Hypothek mit einem vierteljährlich neu berechneten Zinssatz an. Dieser basiert auf dem Durchschnitt des SARON über 1 oder 3 Monate (derzeit nahe 0 %) zuzüglich einer institutsspezifischen Marge. Der Vorteil? Eine günstigere Zinsstrukturkurve als bei einem Festzinsdarlehen, da sich der Saron-Satz stärker an der Geldpolitik der SNB orientiert.

Der Nachteil? Vierteljährliche Schwankungen erschweren die Budgetprognose. Und Vorsicht vor dem Ratchet-Effekt bei einem starken Anstieg der kurzfristigen Zinsen! Die Saron-Hypothek richtet sich daher an risikofreudige Kreditnehmer, die bereit sind, Variabilität zu akzeptieren, um finanzielle Gewinne zu erzielen.

Swiss Life bietet derzeit einen 3-Monats-Saron-Zinssatz plus Marge von 0,80 % an, der bei einer grünen Hypothek auf 0,70 % reduziert ist.

Variable Hypothekenzinsen

In den 1980er Jahren aufgrund ihres unschlagbaren Preises Gegenstand aller Fantasien, haben Hypotheken mit variablem Zinssatz an Attraktivität verloren. Und das aus gutem Grund: Der Zinssatz schwankt frei je nach Geschäftspolitik der Bank und ist in der Regel an deren Refinanzierungskosten gekoppelt. Ein undurchsichtiger Mechanismus, der den Kreditnehmer plötzlichen Anstiegen der monatlichen Zahlungen aussetzt.

Einziger Schutzmechanismus: Der variable Zinssatz kann nur in regelmäßigen Abständen (grundsätzlich vierteljährlich) und nicht zufällig angepasst werden. Dies reicht jedoch nicht aus, um vor einer plötzlichen Trendwende zu schützen, wie sie etwa 1989/90 stattfand, als einige Zinssätze innerhalb weniger Monate um 5 bis 8 % stiegen!

Diese Spitzenwerte sind glücklicherweise vorüber. Die variablen Zinssätze schwanken bei Swiss Life aktuell zwischen 2,75 % (Platz 1) und 3,25 % (Platz 2). Dies sind zwar keine unerheblichen Werte, sollten aber angesichts der in den nächsten Jahren zu erwartenden Zinssteigerungen mit Vorsicht betrachtet werden.

„Grüne“ Hypotheken

Im Zuge der Energiewende haben die Grossbanken ihr Angebot an „grünen“ Hypotheken erweitert. Diese Bezeichnung ist für Immobilien mit hoher Energieeffizienz (Minergie-Label, umfassende thermische Sanierung) reserviert, wobei die entsprechenden Anstrengungen mit einem Rabatt auf den Zinssatz belohnt werden.

Je nach Institut und gewähltem Modell variiert der „Grüne Bonus“ zwischen 0,10 % und 0,20 % im Vergleich zu einer herkömmlichen Hypothek.

  • 0,15 Punkte auf Festzinssätze
  • 0,10 Punkte auf Saron-Sätze

Entwicklung der Hypothekenzinsen

Nach einem Jahrzehnt historisch niedriger Zinsen erlebt der Schweizer Hypothekenmarkt seit 2022 eine sanfte Landung. Unter dem Einfluss der Inflation und der Zinserhöhungen der SNB haben die langfristigen Zinssätze (10 Jahre und länger festgeschrieben) die 2%-Marke überschritten, während die Saron-Sätze auf rund 1% gestiegen sind.

Ökonomen gehen davon aus, dass sich diese Normalisierung bis 2025/26 schrittweise fortsetzen wird, bevor sich die Zinsen stabilisieren. Der Aufwärtstrend wird umso ausgeprägter sein, je stärker die SNB ihre geldpolitische Straffung verstärkt, um die Inflation wieder in Richtung ihres 1%-Ziels zu bringen, je dynamischer das Wirtschaftswachstum bleibt und gleichzeitig Preis- und Lohndruck herrscht, und je verschärfter die Refinanzierungsbedingungen der Banken an den Märkten sind.

Es besteht jedoch keine Eile, wie dies bei den Anleihekrisen von 1994 oder 2022 der Fall war. Die Wächter der Finanzstabilität haben aus der Vergangenheit gelernt und ihre Instrumente zur Eindämmung von Exzessen gestärkt. Dies sollte potenzielle Eigenheimbesitzer in dieser unsicheren Zeit beruhigen.

Rechtliche Aspekte der Hypothekenzinsen in der Schweiz

Bundesrechtliche Rahmenbedingungen für Hypothekenzinsen

In der Schweiz gibt es keine strenge bundesstaatliche Regulierung der Hypothekenzinsen. Jedes Institut kann seine Preisstruktur frei festlegen und sich an den Markt und seine Kreditpolitik anpassen.

Der rechtliche Rahmen ist jedoch nicht inexistent: Mehrere Gesetze und Verordnungen regeln die Vergabe von Hypothekendarlehen, um Überschuldung privater Haushalte und systemische Risiken zu verhindern. Zu den geltenden Schutzmechanismen gehören:

  • Obligatorische Eigenbeteiligung von 20 %, davon mindestens 10 % in bar (ausgenommen 2. Säule)
  • Hypothek auf maximal 80 % des Wertes der verpfändeten Immobilie begrenzt
  • Theoretische Verpflichtung zur vollständigen Rückzahlung des Darlehens innerhalb von 15 Jahren
  • Finanzielle Belastung auf 33 % des Einkommens begrenzt (bis zu 40 % mit 2. Säule)

Hypothekenverträge

Neben den technischen Aspekten wie Höhe, Zinssatz und Laufzeit enthalten Hypothekenverträge zahlreiche Klauseln, die zwar harmlos erscheinen, in der Praxis jedoch weitreichende Folgen haben.

Beispiele für häufige Bestimmungen, die genau geprüft werden sollten:

  • Die Verpflichtung, die Immobilie als Hauptwohnsitz zu nutzen
  • Das Verbot der Übertragung oder Untervermietung der Immobilie ohne vorherige Vereinbarung
  • Die Möglichkeit der vorzeitigen Kündigung der Hypothek bei Zahlungsverzug
  • Die Erhebung von Verzugszinsen zwischen 5 und 6 % bei Nichtzahlung
  • Die Verrechnung von Teilzahlungen als Zinsen
  • Die Erhebung von Antrags-, Garantie- und Verwaltungsgebühren
  • Entschädigung bei vorzeitiger Rückzahlung eines Festzinsdarlehens

Unsere Tipps für den besten Schweizer Hypothekenzins

Welche Kriterien gelten für einen günstigen Zinssatz?

Um Banken anzuziehen und sich den günstigsten Zinssatz zu sichern, ist ein einwandfreies Kreditnehmerprofil mit einem komfortablen und regelmäßigen Einkommen (unbefristeter Vertrag, selbstständig), einer gesunden finanziellen Situation, einer begrenzten Schuldenquote und einem schlüssigen Immobilienprojekt die wichtigste Voraussetzung.

Um jedoch wirklich etwas zu bewirken, sind andere Vermögenswerte von entscheidender Bedeutung, wie beispielsweise:

  • Eine hohe Anzahlung, vorzugsweise über den gesetzlichen 20 %
  • Nach dem Kauf verfügbare Ersparnisse zur Deckung unvorhergesehener Ausgaben
  • Eine hochwertige Immobilie in begehrter Lage mit großem Potenzial
  • Eine solide Bankverbindung mit zusätzlichem Vermögen
  • Abschluss einer Kreditversicherung mit Todesfall- und Invaliditätsdeckung
  • Ein frühzeitiger Ansatz (6–12 Monate) zur Vorhersage des Finanzierungsbedarfsnancement

Verhandlungsstrategien mit Banken

Vergleichen Sie Banken systematisch

Erstellen Sie mindestens drei unverbindliche Angebote auf Basis eines standardisierten Antrags. So erhalten Sie einen aussagekräftigen Vergleich, der Ihnen die Unterschiede aufzeigt und Ihnen hilft, das beste Angebot auszuhandeln!

Betonen Sie Ihr Vermögen und Ihre Gesamtsituation

Stellen Sie Ihrem Ansprechpartner die Stärken Ihres Profils vor. Dauer der Geschäftsbeziehung, Besitz weiterer Produkte (Sparguthaben, Lebensversicherungen, Kapitalanlagen), berufliche Stabilität, Qualität der Immobilie, solide Sicherheiten usw. All dies sind Argumente, die Sie für ein positives Geständnis anführen können. Ebenso ist das Angebot, alle Ihre Cashflows (Gehalt, Miete, Ersparnisse) an das Kreditinstitut zu übertragen, in den Augen von Kreditanalysten ein positives Signal.

Beauftragen Sie einen spezialisierten Makler.

Neben seiner Marktexpertise verfügt ein Hypothekenmakler über eine erhöhte Verhandlungsmacht gegenüber Banken, mit denen er große Volumina abwickelt. Ein großer Vorteil, um die besten Konditionen zu sichern, ohne Haftungsrisiken einzugehen!

Aktuelle Hypothekenzinsen im Vergleich

In bestimmten Situationen bieten Banken manchmal einen Rabatt auf den Standardzinssatz an. Dies gilt insbesondere beim Abschluss einer Kreditversicherung mit Todesfall- und Invaliditätsdeckung, die dem Kreditgeber eine beruhigende Garantie bietet.

Ebenso ermöglicht die Domizilierung von Einkommen und Hauptbankströmen (Miete, Sparguthaben, Investitionen) den Erwerb spezieller „Paketkonditionen“ im Gegenzug für Treue- und Exklusivitätsverpflichtungen. Diese Logik gilt auch für bestimmte Profile mit geringem Risiko wie Ärzte, Beamte oder Notare.

Hypothekenzinsen in der Schweiz und wirtschaftliche Veränderungen: Was Käufer wissen müssen

Kreditnehmer mit hohen Finanzierungsbeträgen (über eine Million Franken) haben ebenfalls eine starke Verhandlungsposition, da Banken bei Projekten mit hohen Margen entgegenkommender sind. Ganz zu schweigen von Käufern einer neuen Immobilie (VEFA) mit Bankgarantie, die weniger risikoreich ist als ein Privatverkauf. Ebenso eröffnet die Wahl einer Immobilie nach den neuesten Energiestandards – oder die Verpflichtung zu einer umfassenden thermischen Sanierung – den Weg zu subventionierten „grünen Hypotheken“.

Einfluss der Zinslaufzeit auf die Gesamtkosten des Kredits

Die Wahl der Laufzeit hat einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtkosten des Kredits und die Rückzahlungslast. Hier einige Zahlenbeispiele, basierend auf den aktuellen Swiss Life-Zinssätzen für eine Hypothek von 500.000 CHF:

LaufzeitFestzinsGesamtzinskosten
5 Jahre1,45%36’250 CHF
10 Jahre1,62%81’000 CHF
15 Jahre1,80%135’000 CHF

Wir stellen fest, dass ein fester Zinssatz über 15 Jahre fast 100.000 CHF mehr kostet als über 5 Jahre! Ein erheblicher Mehraufwand, der sich durch die von der Bank über lange Zeiträume integrierte Risikoprämie erklären lässt.

Die Wahl sollte sich jedoch nicht allein auf mathematische Kriterien beschränken: Ein kurzfristiger Zinssatz ist zwar günstiger, birgt aber das Risiko einer ungünstigen Verlängerung im Falle eines starken Zinsanstiegs zum Fälligkeitszeitpunkt. Ein langfristiger Zinssatz hingegen bietet in einem volatilen Umfeld willkommene Sicherheit, auch wenn dieser mit höheren Kosten verbunden ist.

In der Praxis ist es oft ideal, die Finanzierung zu segmentieren, beispielsweise mit einem Drittel einer 5-jährigen Festzinsbindung und zwei Dritteln einer 10-jährigen Festzinsbindung.

Um Ihnen die Vorausplanung zu erleichtern, führt unser Hypothekenrechner alle diese Berechnungen für Sie durch. Er basiert auf den wichtigsten von Kreditinstituten analysierten Kriterien (Betrag, Zinssatz, Laufzeit, Amortisation, Einkommen, Beitrag, Schulden). Auf Grundlage dieser Daten berechnet unser Algorithmus präzise Ihre monatlichen Hypothekenzahlungen, einschließlich Zinsen und Amortisation, die Gesamtkosten Ihres Kredits über die Laufzeit (unterscheidet zwischen Tilgung und Zinsen), die Entwicklung Ihrer Schulden über die Jahre sowie Ihre maximale finanzielle Leistungsfähigkeit basierend auf den Schuldenstandards.

Tipps für die richtige Balance zwischen Laufzeit und Zinssatz

Haltezeitraum und Nutzungszweck der Immobilie

Handelt es sich um einen langfristigen Kauf oder eine Übergangslösung? Erwägen Sie einen Weiterverkauf oder eine vorzeitige Rückzahlung mittelfristig? Die Finanzierung muss auf diese Fristen abgestimmt sein, um unvorhergesehene Risiken zu vermeiden.

Wohnkomfort und Sparfähigkeit

Auch diese Faktoren spielen eine Rolle: Je höher der Amortisationsaufwand, desto sicherer können Sie Ihren Zinssatz langfristig absichern. Umgekehrt spricht ein knappes Budget eher für einen kurzfristigen Kredit, selbst wenn dies ein Risiko hinsichtlich der Entwicklung der Hypothekenzinsen bedeutet.

Risikosensitivität

Mit anderen Worten: Transparenz ist wichtig. Das ist entscheidend: Manche Menschen können Unsicherheit nicht gut ertragen und sind bereit, den Preis für ihre Sicherheit zu zahlen. Andere, eher spekulativ, setzen auf anhaltend niedrige Zinsen. Jeder muss seine eigene Balance finden!

Aktuelle und zukünftige Zinsentwicklung

In einem Zyklus der geldpolitischen Straffung wie dem aktuellen kann es sinnvoll sein, sich mit langen Laufzeiten abzusichern. Umgekehrt können Sie in einer Phase der geldpolitischen Lockerung kurzfristige Kredite wählen, um vom Rückgang zu profitieren. Auch der Wunsch nach Flexibilität kann Ihre Überlegungen leiten: Einige Institute (wie UBS oder Crédit Suisse) bieten Hybridmodelle mit verlängerbaren Festzinsen oder vorzeitigen Rückzahlungsbedingungen an. Diese Option sollten Sie prüfen, um nicht in einem zu starren Rahmen zu verharren.

Die Kunst der richtigen Mischung ist eine Frage der Dosierung und Ausgewogenheit: Unsere Experten helfen Ihnen, die perfekte Lösung für Ihr Profil zu finden.

Sicheren Sie sich Ihre Hypothek zum besten aktuellen Zinssatz!

Wie Sie sehen, sind Hypothekenzinsen ein komplexes und sich ständig weiterentwickelndes Thema. Daher benötigen Sie persönliche Beratung, um die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Wenn Sie einen Immobilienerwerb in Erwägung ziehen, steht Ihnen unser Team von Finanzierungsspezialisten für eine individuelle und unabhängige Beratung zur Verfügung. Auf der Agenda:

  • Umfassende Analyse Ihrer Situation und Ihrer Kreditfähigkeit
  • Fachkundige Beratung zur optimalen Zins- und Laufzeitstrategie
  • Erstellung eines überzeugenden und glaubwürdigen Finanzierungsantrags
  • Wettbewerbliches Angebot in unserem Bankpartnernetzwerk
  • Verhandlung der besten Konditionen und des attraktivsten Zinssatzes
  • Individuelle Betreuung bis zur Freigabe der Mittel beim Notar

Unser Mehrwert? Sparen Sie Zeit und Geld, genießen Sie maximale Sicherheit und realisieren Sie Ihr Projekt zum besten Preis! Zögern Sie nicht länger und kontaktieren Sie uns, um einen Termin mit einem Hypothekenmakler zu vereinbaren. Unsere Dienstleistungen sind kostenlos und unverbindlich und geben Ihnen die Möglichkeit, den Grundstein für Ihren Immobilienerfolg zu legen.

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